Über uns
Unsere Wurzeln - unsere Tradition
Vor ca. 150 Jahren wurde das Viersener Waisenhaus, die heutige Don-Bosco-Heim gGmbH, durch den Viersener Oberpfarrer Schroeteler ins Leben gerufen. 1957 ist die Einrichtung dann an den idyllisch gelegen Standort Helenabrunn, an dem sie noch heute zu finden ist, umgezogen. Mit dem Umzug wurde die Namensgebung zu Ehren des hl. Don Bosco gewählt. Der heilige Don Bosco lebte Mitte des 19. Jahrhunderts als Priester in der Nähe von Turin. Seine gesamte Aufmerksamkeit widmete er schon sehr früh den alleingelassenen/verwahrlosten Kindern und Jugendlichen. In seiner Tradition stehen u. a. Werte und Maxime unserer heutigen Erziehung:
„Diese Kinder sind Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden, und schon leuchten sie.“ (Don Bosco)
Die heutige Don-Bosco-Heim gGmbH hat sich zu einer modernen Einrichtung der Kinder- Jugend- und Behindertenhilfe, die nach dem SGB VIII und SGB XII stationäre und ambulante Betreuungsmaßnahmen anbietet, weiterentwickelt. Sie versteht sich als Partner für die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und legt großen Wert darauf, im Sozialraum eingebunden zu sein.